Nur knapp 25km Luftlinie trennen das imposante Kalksteinmassiv der Picos de Europa von der Atlantikküste. Mit 64000ha bildet der seit 1995 ausgewiesene Nationalpark das größte Naturschutzgebiet Spaniens.
- Nationalpark Picos de Europa mit Ausblick auf schneebedeckte Berge der Cordillera Cantábrica.
- Bergort Cangas de Onís mit eindrucksvoller römischer Brücke über den Río Sella
- Durch die Schlucht des Río Sella. Steinschlaggefahr andauernd; geht aber alles gut. Tolle Klettersteige; wir nur von unten besichtigt.
- Und ENDLICH BLAUER HIMMEL UND SONNE!
- Von Asturien jetzt nach Kastilien/León.
- Stausee Embalse de Riaño auf 1120m Höhe; türkisblau. Stellplatz am See.
- Nächster Morgen Ortsbesichtigung Riaño, Berge vor schönem blauen Himmel.
- Weiterfahrt am Stausee entlang.
- Halt in Valdoré am Río Esla, immer noch knapp 1000m hoch gelegen; Frühling hält hier erst Einzug. Schöne verschiedenfarbig blühende, hohe Heidesträucher, Kirschbäume blühen hier- auf dieser Höhe. Wanderung bis 1150m. Heerrlich…. Wegen des sonnigen Wetters bleiben wir den ganzen Tag hier. Erholung pur…. Soo schön hier alles, am nächsten Tag fahren wir nochmal zurück.
- Zwei nette Kirchlein: 1. Nuestra Señora de Pereda hinter Crémenes mit Quellwasser zum Frühstückskaffee/Tee 2. Ermita de San Tirso am Stausee Embalse de Riaño mit Froschgequake.
- Passhöhe Puerto de Pandetrave 1562m hoch; blöder Fahrrad-Egomane; versperrt ewig die Panorama-Erklärungen und treibt üblen Schabernack mit dem offiziellen Schild! Super Aussicht auf die Picos. Adler. Schneereste.
- Camporredondo de Alba am Stausee Embalse de Compuerta, unser Standplatz. Vollmond. Schöne Spiegelung im Wasser. Nachts singt 2 Stunden eine Nachtigall! Und das auf 1245m Höhe bei 8°.
- Weiterfahrt zum Stausee Embalse Camporredondo. Zwei schöne Mirador-Aussichtspunkte mit Blick auf den Espigüete (2450m), den Curavacas (2525m) und ein Mega-Geier-Geschwader! Bis zum Campingplatz bei Aguilar de Campóo.





am Campingplatz in Aguilar de Campóo
