Die endgültige Heimreise bleibt dank den recht angenehmen Wetterverhältnissen unserem Motto ‚Slow Traveling‘ treu. Schöne Halts für den Abend sind weiterhin angesagt…

Zuerst der im Beitragsbild schon gezeigte kleine Parkplatz an der Voie Bleue , einem Radweg entlang der Saône bei Jallanges (C) in Burgund. Feurige Abendstimmung und neblig am Morgen:

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Am Abend zuvor stehen wir bei Digoin (B) am zugefrorenen Canal du Centre, auch sehr hübsch:

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Am nächsten Tag bleiben wir bei der (falsch gewählten) Anfahrt zu einem Standplatz bei Salans am Fluss Le Doubs fast (naja – eher ganz 😦 ) auf einem matschigen ‚Weg‘ stecken. Zum Glück können wir später auf der anderen Seite des Doubs bei Saint-Vit (D) doch friedlich nächtigen:

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Donnamattea peilt einen Kurzbesuch in Besançon an. Aber das hohe Verkehrsaufkommen schreckt uns ab. Und wir landen bei der sehr abgeschiedenen Abbaye de la Grâce-Dieu (E) am Rande des Jura:

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Weiter! Unsere ‚Warteschleife‘ bis daheim verlängert sich aus diversen närrischen Gründen. 😉 Kleiner Aufenthalt in Baume-les–Dames (F) am Doubs:

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Der nächste Fluss, an dem wir ein Plätzchen finden, heißt l’Ognon und der Ort ist Montferney bei Rougemont (G):

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Der wahre Herr Waldmeister steuert dann Villersexel (H) an; er hat da einige schöne Erinnerungen. Leider kann man das Schloss nicht besichtigen, es ist ein Hotel bzw. man sieht es vor lauter Bäumen nicht…

Sprecht bitte den Namen des Metzgers im Ort nicht französisch aus…

🐷 🐽

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Wieder umfahren wir eine große Stadt, und zwar Belfort. Wir befinden uns im Sundgau, einer hügeligen Landschaft im Süden des Elsasses. Das Womo parkt auf dem Stellplatz ‚Porte d’Alsace‘ bei Chavannes-sur–l’Étang (I) und wir unternehmen eine kleine Wanderung:

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Noch ein kleiner Abstecher ins Münstertal. Donnamattea liebt nämlich Münsterkäse. Und den – und noch mehr Störche! – gibt’s am feinsten in Munster (J) oder ‚Menschter‘, wie der Elsässer sagt:

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In Hohrod bei Munster besichtigen wir schließlich eine Käserei mit kleinem Vortrag /Führung. Und Einkauf!

Am Abend gibt’s zum letzten Mal auf dieser Reise unsere geliebte Pizza aus dem ‚Omnia’…

…bevor wir in Lahr – wieder mit gutem Essen – den ‚Ring schließen‘. Hier war die erste Übernachtung, heute am 117. Tag von ‚Ab in den Süden‘, die letzte.

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Und schließlich glücklich zuhause!

7096 gefahrene Kilometer. Tageskilometer im Durchschnitt: 60km. Durchschnittsgeschwindigkeit (laut Bordcomputer) 48km/h. 🙂

A = Vichy, B = Digoin, C = Jallanges, D = Saint-Vit, E = Kloster La Grâce-Dieu, F = Baume-les-Dames, G = Montferney/ Rougemont, H = Villersexel, I = Chavannes-sur-l’Étang, J = Munster. Genaueres hier.

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Das war kein Urlaub, eigentlich auch nicht nur eine Reise.

Das ist ‚Leben unterwegs‘. ❤