Eigentlich hat Donnamattea für ihren ‚Feiertag‘ nur einen Programmpunkt schon länger auf dem Plan. Einen Kinobesuch. Und zwar einen ganz bestimmten Film. Aber wo läuft er? Und so blitzt die Idee auf: Berlin! ❤️

Und weil das 9€-Ticket immer noch gilt (letzter Tag 😉 ), parken wir das Womo in Oranienburg ca. 30km nördlich von Berlin mit bester Zuganbindung in die Hauptstadt.

Wir stehen am Lehnitzsee mit schöner Aussicht und nachts sehr ruhig.
Dann auf in den nächsten Tag, den heiteren, freudigen, spontan geplanten Familientag! Die Bahn ist rappelvoll, aber egal. Wir feiern das Wiedersehen und den Geburtstag. Lassen es uns gut gehen, ohne viel zu fotografieren. Und ein Kino finden wir auch. 🙂 In Anlehnung an den entsprechenden Tag vor drei Jahren (Berlin geht immer!) gibt es auch heute keine Familienbilder, sondern wieder nur ein kleines, buntes Bilder-Potpourri:























Anderes Thema. Ein dunkles Kapitel. Recht früh am Morgen des nächsten Tages (wir müssen erst Brötchen besorgen) starten wir zu Fuß zur nah gelegenen Gedenkstätte Sachsenhausen.
Fast allein erkunden wir die Leere, die Stille, das immer noch spürbare Grauen, das Leid…





















Nach dem Besuch der Gedenkstätte muss Donnamattea erst Luft holen, durchatmen und die erste Sonnenblume fotografieren, die über den nächsten Gartenzaun hängt…

Wir starten. Umfahren Berlin. Ein bisschen Abschied.. Immer noch schöne alte Alleen in Brandenburg, die es bei uns (im Westen) leider fast nicht mehr gibt, aber natürlich auch Gefahren bergen. Schnell fahren ist halt wichtiger gewesen als der Natur- und jetzt Klimaschutz…



Wie Donnamattea den weiteren Weg der Heimfahrt dokumentiert, weiß sie noch nicht. Wirklich imposante Orte liegen nicht in der Nähe unserer Route. Auf jeden Fall grüßt sie euch herzlich! ❤️